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Florian Stütz wechselt zum SSV Jeddeloh
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Florian Stütz wechselt zum SSV Jeddeloh

Autor: PM SSV Jeddeloh am 27.05.2016
Logo SSV Jeddeloh IIDer SSV Jeddeloh hat für die kommende Spielzeit Florian Stütz verpflichtet. Der 26-jährige Mittelfeldspieler kommt als vierter Spieler vom Regionalligisten VfB Oldenburg an den Küstenkanal.

Stütz hat in der abgelaufenen Regionalligasaison 30 Spiele für den VfB bestritten, in denen er sieben Tore erzielte und zehn weitere Treffer vorbereitete. „Florian war unser Wunschspieler auf der Position im zentralen Mittelfeld“, sagte Teammanager Ansgar Schnabel am Rande der Vertragsunterzeichung in den Räumen des Sponsors „GVO Versicherung Oldenburg“. Neben Stütz und Schnabel waren auch das Vorstandsmitglied der GVO-Versicherung Gernold Lengert, der Bezirksdirektor der GVO-Geschäfststelle Edewecht, Manfred Jäckel, und sowie Jeddelohs Manager Gerd Meyer und Steffen Schwarting von der Fußball-Geschäftsbetrieb GmbH anwesend.

Spieler

Florian Stütz
Foto: SSV Jeddeloh

„Florian war beim VfB absoluter Leistungsträger in der abgelaufenen Saison und hatte großen Anteil am Erfolg des Teams“, führte Schnabel weiter aus. Er fügte an, das Stütz drittbester Scorer im Team des VfB war und vor allem bei ruhenden Bällen viel Gefahr ausstrahle. „Insgesamt hat er sich in den letzten Jahren super weiterentwickelt und diese Saison auf absolutem Regionalliga-Spitzenniveau gespielt“, sagte Schnabel über den Mittelfeldspieler, der vor seiner Zeit beim VfB zwei Jahre beim Ligakonkurrenten BSV Schwarz-Weiß Rehden gespielt hat.

„Wir sind stolz, mit Stütz, Samide, Canizales und Plendiskis gleich vier Spieler dieser Qualität für uns gewonnen zu haben“, freute sich Schnabel über die gelungenen Transfers der vergangenen Wochen. Dabei lagen laut Schnabel allen Spielern lukrative Vertragsangebote auch von höherklassigen Vereinen vor.

Zum jetzigen Zeitpunkt hat der SSV Jeddeloh bereits 19 Spieler für die kommende Saison unter Vertag. Dem Kader nicht mehr angehören werden Mark Kwarteng, Jelani Smith, Lucas Dettenbach, Nicolas Hofmann und Dennis Jannssen.







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