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Benjamin Gommert verlässt SVM Richtung Lübeck
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Benjamin Gommert verlässt SVM Richtung Lübeck

Autor: SV Meppen am 25.03.2017
Logo SV Meppen Nach sechs Jahren verlässt Stammtorhüter Benjamin „Benni“ Gommert den SV Meppen und wechselt nach Ablauf der Saison zu seinem Heimatverein VfB Lübeck. Die heutige Partie gegen den TSV Havelse war das 180. Mal, dass der 31-jährige Gommert das Trikot des SV Meppen in der Regionalliga getragen hat.

 „Benni zieht es nach Hause“, sagt Trainer Christian Neidhart kurz, aber prägnant, um dann zu ergänzen: „Einem so verdienten Spieler wie Benni, dem legst du bei solch einem nachvollziehbaren Grund keine Steine in den Weg“. Und auch Gommert betont: „Die sechs Jahre hier in Meppen waren einfach fantastisch. Es klingt immer wie eine auswendig gelernte Floskel, aber auch ich kann nur sagen, dass ich hier viele Menschen kennengelernt habe, die mein Leben bereichert haben und ich immer im Herzen tragen werde“. Es war für den gebürtigen Bad Segeberger „einfach eine geile Zeit“, aber „irgendwann möchte man auch wieder nach Hause“, sagt der Torhüter, der in seiner Zeit zu einem echten Publikumsliebling herangewachsen ist. Schon bei seiner Vertragsunterschrift vor zwei Jahren vereinbarte der Keeper mit den Verantwortlichen des SVM, dass es nach Ablauf des Vertrages zurück geht. 

Insgesamt acht Jahre lang schnürte er seine Fußballschuhe für seinen neuen, alten Verein. In der Zeit von 2000 bis 2007 durchlief er die U17, U19 und kam über Reserve in die 1. Mannschaft des VfB Lübeck. Von dort ging es nach Burghausen, danach über den FSV Zwickau 2010 wieder zum VfB Lübeck.  

Nach dem Regionalligaaufstieg 2011 kam Gommert aus Seligenporten zum SV Meppen, um dort direkt die Position im Tor zu übernehmen.

„Wir können uns einfach nur bei Benni bedanken, für seine Loyalität und für sein Auftreten, er war stets ein guter Repräsentant des SV Meppen“, sagt Sportvorstand Heiner Beckmann. 

Beim VfB Lübeck war die Torhüterstelle vakant geworden, weil der jetzige Stammkeeper Jonas Toboll am Saisonende aus beruflichen Gründen mit dem Regionalligafußball aufhören wird.







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