Regionalliga Nord 2024/25 - Spielbericht
14. Spieltag - Sonntag, 13.10.2024 - 14:00
TSV Havelse - 1. FC Phönix Lübeck 3:1 (2:0)
TSV Havelse: 22 Jonah Busse, 4 Besfort Kolgeci, 5 Dominic Minz, 6 Vladislav Cherny, 7 Emre Aytun, 9 Lorenzo Paldino, 10 Julius Düker, 14 Marko Ilic, 24 Noah Plume, 31 Jannik Oltrogge, 39 Florian Riedel
Trainer: Samir Ferchichi
Trainer: Samir Ferchichi
Eingewechselt: 64. 28 Julian Rufidis für Jannik Oltrogge, 65. 16 Torben Engelking für Lorenzo Paldino, 82. 8 Mick Gudra für Marko Ilic, 86. 11 Yannik Jaeschke für Julius Düker, 90+3. 34 Tim Dierßen für Vladislav Cherny
1. FC Phönix Lübeck: 30 Carl Leonhard, 2 Sander van Looy, 5 Sebastian Jakubiak, 6 Johann Berger, 8 Fabio Maiolo, 10 Jonathan Stöver, 13 Obinna Iloka, 16 Joshua Krüger, 25 Nico Poplawski, 27 Corvin Bock, 29 Joseph Ganda
Trainer: Christiano Adigo
Trainer: Christiano Adigo
Eingewechselt: 46. 11 Anton Ihde für Joseph Ganda, 46. 20 Emanuel Adou für Jonathan Stöver, 46. 22 Tony Lesueur für Nico Poplawski, 73. 17 Yevhenii Obushnyi für Corvin Bock, 73. 14 Ben Luca Jablonski für Sebastian Jakubiak
Tore: 1:0 Julius Düker (3.); 2:0 Besfort Kolgeci (Handelfmeter, 44.); 2:1 Emanuel Adou (53.); 3:1 Lorenzo Paldino (54.)
Schiedsrichter/in: Lennart Wolff (Bremen) - Assistenten: Dennis Beuße (Bremen), Niklas Hunold (Bremen)
Zuschauer: 682 im Wilhelm-Langrehr-Stadion
Gelbe Karte(n): Jannik Oltrogge, Julius Düker / Joseph Ganda, Nico Poplawski
Traumtor entscheidet das Spiel
Der TSV Havelse besiegte am Sonntag den 1. FC Phönix Lübeck am 14. Spieltag der Regionalliga Nord mit 3:1 (2:0) und bleibt damit in der laufenden Saison im eigenen Stadion ungeschlagen. Mit dem siebten Heimsieg in Serie kann das Team von Cheftrainer Samir Ferchichi die Tabellenführung weiterhin festigen. Die Treffer für den TSV erzielten Julius Düker (3.), Besfort Kolgeci (43.) und Lorenzo Paldino (54.). Geleitet wurde das Spiel von Schiedsrichter Lennart Wolff und seinen Assistenten Dennis Beuße und Niklas Hunold.
Frühe Führung
Anders als noch beim letzten Auswärtsspiel bei Teutonia Ottensen, gelang es dem TSV früh ihre Chancen nutzen. Der Traumstart gelang durch das frühe 1:0 von Julius Düker (3.). Nach einem Außenrist-Zuspiel von Riedel scheiterte Ilic noch am Lübecker Schlussmann, eher Düker den Abstauber im Tor unterbringen konnte. „Wir wussten, dass Phönix eine individuell gute Mannschaft hat und es ein schweres Spiel werden wird. Das 1:0 erpressen wir sehr gut und haben dann im Abschluss von Düker natürlich etwas Glück“, so TSV-Trainer Samir Ferchichi. Düker hatte in der 11. Spielminute bereits den nächsten gefährlichen Torabschluss.
In der Folge verwaltete der TSV das Spiel gut, setzte nach vorne immer wieder gefährliche Akzente und stand hinten sicher. Kurz vor der Pause bekamen die Havelser nach Handspiel der Lübecker einen Elfmeter zugesprochen, den Besfort Kolgeci sicher in der Mitte versenkte (43.). „Ich denke, dass wir dann auch mit einer verdienten Führung in die Halbzeit gehen“, analysierte Ferchichi.
Traumtor entscheidet das Spiel
Der TSV wollte in Halbzeit zwei direkt an das gute Pausenergebnis anknüpfen und hatte durch Kolgecis Schuss auch direkt eine große Möglichkeit, welchen Carl Leonhard allerdings gut parieren konnte (50.). Den Gästen gelang an diesem Tag wenig in der Offensive, allerdings führte der erste wirklich zwingende Angriff der Lübecker durch Emanuel Adou zum Anschlusstreffer (53.)
Die prompte Antwort darauf hatte Lorenzo Paldino, der den Ball mit einem unglaublichen Fallrückzieher im Tor unterbringen konnte und somit die Führung wieder ausbaute (54.). „Ein sensationelles Tor und ich freue mich wirklich für den Jungen“, sagte Ferchichi. In der Nachspielzeit konnte TSV-Keeper Jonah Busse noch einen gefährlichen Abschluss von Tony Lesueur entschärfen, wodurch dem siebten Heimsieg nichts mehr im Wege stand. Der TSV Havelse gewann schlussendlich mit 3:1 und Trainer Ferchichi ordnete es als einen „hochverdienten Sieg“ ein.
Frühe Führung
Anders als noch beim letzten Auswärtsspiel bei Teutonia Ottensen, gelang es dem TSV früh ihre Chancen nutzen. Der Traumstart gelang durch das frühe 1:0 von Julius Düker (3.). Nach einem Außenrist-Zuspiel von Riedel scheiterte Ilic noch am Lübecker Schlussmann, eher Düker den Abstauber im Tor unterbringen konnte. „Wir wussten, dass Phönix eine individuell gute Mannschaft hat und es ein schweres Spiel werden wird. Das 1:0 erpressen wir sehr gut und haben dann im Abschluss von Düker natürlich etwas Glück“, so TSV-Trainer Samir Ferchichi. Düker hatte in der 11. Spielminute bereits den nächsten gefährlichen Torabschluss.
In der Folge verwaltete der TSV das Spiel gut, setzte nach vorne immer wieder gefährliche Akzente und stand hinten sicher. Kurz vor der Pause bekamen die Havelser nach Handspiel der Lübecker einen Elfmeter zugesprochen, den Besfort Kolgeci sicher in der Mitte versenkte (43.). „Ich denke, dass wir dann auch mit einer verdienten Führung in die Halbzeit gehen“, analysierte Ferchichi.
Traumtor entscheidet das Spiel
Der TSV wollte in Halbzeit zwei direkt an das gute Pausenergebnis anknüpfen und hatte durch Kolgecis Schuss auch direkt eine große Möglichkeit, welchen Carl Leonhard allerdings gut parieren konnte (50.). Den Gästen gelang an diesem Tag wenig in der Offensive, allerdings führte der erste wirklich zwingende Angriff der Lübecker durch Emanuel Adou zum Anschlusstreffer (53.)
Florian Riedel und Co sind im heimischen Stadion weiterhin ungeschlagen.
Text: Kornej Weibert
Foto: Weib’z Fotografie