Oberliga NO Nord 2024/25 - Spielbericht
15. Spieltag - Samstag, 07.12.2024 - 14:00
Sparta Lichtenberg - FC Anker Wismar 2:1 (1:0)
Sparta Lichtenberg: 1 Tim Erdmann - 26 Dominic Schmüser, 3 Lukas Noack, 18 Max Konrad, 15 Ömer Toktumur - 21 Milos Dujkovic - 38 Malik Hadziavdic, 42 Sydney Sylla - 44 Daniel Hänsch, 9 Nikolas Meyer, 10 Lukas Rehbein
Trainer: Dragan Kostic
Trainer: Dragan Kostic
Eingewechselt: 64. 12 Dirk Brändicke für Tim Erdmann, 77. 20 Marko Trojanovic für Ömer Toktumur, 83. 27 Yves Brinkmann für Nikolas Meyer, 83. 79 Yahya Al-Areed für Daniel Hänsch
FC Anker Wismar: 1 Justin Borchardt - 10 Samuel Scharf, 15 Lares Kodanek, 13 Florian Esdorf, 24 Bill Willms - 18 Niklas Tille, 14 Malte Thesenvitz - 11 Lucas Meyer, 9 Jonas Banouas, 49 Max Hauer - 39 Pascal Breier
Trainer: Matthias Fink
Trainer: Matthias Fink
Eingewechselt: 75. 22 Finn Jahnke für Max Hauer, 86. 8 Julian Wallenta für Malte Thesenvitz, 86. 16 Tony Levetzow für Jonas Banouas
Tore: 1:0 Sydney Sylla (12.); 2:0 Sydney Sylla (70.); 2:1 Pascal Breier (90+5.)
Schiedsrichter/in: Romano Wehner - Assistenten: Martin Wadewitz, Arian Hamzehian
Zuschauer: 118 auf dem Fußballplatz Fischerstraße
Gelbe Karte(n): - / Jonas Banouas
Pascal Breiers sechstes Tor reichte nicht zum Remis bei Sparta
Berlin bleibt für FC Anker ein Buch mit sieben Siegeln
Berlin blieb für den FC Anker Wismar auch im letzten Spiel der Hinrunde ein Buch mit sieben Siegeln. In den sechs Spielen in der Hauptstadt gelang den Hansestädtern nur ein Remis und das bei der heimstarken Elf in Mahlsdorf. In den Heimspielen konnte der BAK 07 mit 3:0 und der SC Staaken mit 4:1 bezwungen werden. Gegen Spitzenreiter Lichtenberg 47 musste die Ankerelf ebenfalls eine Niederlage hinnehmen. Fazit: Von 27 möglichen Punkten holte das Ankerteam nur sieben Zähler.
Aber egal, am Ende der Hinrunde steht die Elf von Trainer Matthias Fink mit 22 Punkten auf einem guten zehnten Tabellenplatz. Und das Positive daran ist, dass das Ankerteam im letzten Spieljahr in der Hauptstadt auch in der Rückrunde deutlich besser abgeschnitten hat.
Aber egal, am Ende der Hinrunde steht die Elf von Trainer Matthias Fink mit 22 Punkten auf einem guten zehnten Tabellenplatz. Und das Positive daran ist, dass das Ankerteam im letzten Spieljahr in der Hauptstadt auch in der Rückrunde deutlich besser abgeschnitten hat.
Malte Thesevitz am Ball, links der zweifache Torschütze Sydney Mohamed Sylla, Nr. 10 Lukas Rehbein, rechts Malik Hadziavdic
Für die Partie bei den Spartanern hatte Ankertrainer Fink auf Grund von Verletzungen, Sperren, Krankheit und arbeitsbedingtem Fehlen nur drei Wechselspieler zur Verfügung, darunter mit Tony Levetzow ein Aktiver aus der Traditionsmannschaft. Für Martin, Bode und Ottenbreit standen diesmal Scharf, Willms und Banouas in der Starelf.
In der ersten Halbzeit hatten die Gastgeber dann auch mehr vom Spiel und gingen durch einen Treffer von Sylla in Führung, allerdings mit viel Hilfe der Ankerabwehr. Bis zum Seitenwechsel gelang beiden Teams kein weiterer Treffer.
In Hälfte zwei kam die Ankerelf besser ins Spiel und hatte zweimal durch Jonas Banouas die Ausgleichschance (54./ 62.). Das Auslassen dieser Möglichkeiten rächte sich, denn nach einer Eingabe von der rechten Seite durch Ömer Toktumar kam Sylla wieder frei zum Schuss und überwand Ankerkeeper Justin Borchardt zum 2:0.
In der ersten Halbzeit hatten die Gastgeber dann auch mehr vom Spiel und gingen durch einen Treffer von Sylla in Führung, allerdings mit viel Hilfe der Ankerabwehr. Bis zum Seitenwechsel gelang beiden Teams kein weiterer Treffer.
In Hälfte zwei kam die Ankerelf besser ins Spiel und hatte zweimal durch Jonas Banouas die Ausgleichschance (54./ 62.). Das Auslassen dieser Möglichkeiten rächte sich, denn nach einer Eingabe von der rechten Seite durch Ömer Toktumar kam Sylla wieder frei zum Schuss und überwand Ankerkeeper Justin Borchardt zum 2:0.
Die vielbeinige Abwehr des FC Anker Wismar
Danach spielte das Ankerteam fast nur noch auf das Berliner Gehäuse, doch ein Treffer wollte den Ostseestädtern trotz Möglichkeiten für Bonouas, Julian Wallenta oder auch Tony Levetzow vorerst nicht gelingen. Erst Pascal Breier war es in der 95. Minute vorbehalten, die Partie mit seinem sechsten Saisontor noch einmal offen zu halten. Doch die verbleibende Zeit reichte leider nicht mehr zum Ausgleich.
Text und Fotos: Bernhard Knothe